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   BVerwG, 08.02.2007 - 2 VR 1.07   

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https://dejure.org/2007,12952
BVerwG, 08.02.2007 - 2 VR 1.07 (https://dejure.org/2007,12952)
BVerwG, Entscheidung vom 08.02.2007 - 2 VR 1.07 (https://dejure.org/2007,12952)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Februar 2007 - 2 VR 1.07 (https://dejure.org/2007,12952)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Ausgleich einer finanziellen Belastung durch den Wechsel des Dienstortes nach Maßgabe des Dienstrechtlichen Begleitgesetzes im Zusammenhang mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages vom 20. Juli 1991 zur Vollendung der Einheit Deutschlands; Veränderung des ...

 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 26.11.2004 - 2 B 72.04

    Rechtmäßigkeit einer Umsetzungsentscheidung; Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 08.02.2007 - 2 VR 1.07
    Ihm wird, ohne dass sein statusrechtliches und sein abstrakt-funktionales Amt berührt werden, ein Dienstposten innerhalb des Bundesnachrichtendienstes in Berlin zugewiesen (vgl. Urteil vom 22. Mai 1980 BVerwG 2 C 30.78 BVerwGE 60, 144 und Beschluss vom 26. November 2004 BVerwG 2 B 72.04 Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 41).

    Eine Einengung des Ermessens des Dienstherrn ist auf besonders gelagerte Verhältnisse beschränkt (vgl. Beschluss vom 26. November 2004 a.a.O. m.w.N.).

  • BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 30.78

    Kreisoberamtsrat - § 42 VwGO, § 35 VwVfG, Umsetzung eines Beamten ist kein

    Auszug aus BVerwG, 08.02.2007 - 2 VR 1.07
    Ihm wird, ohne dass sein statusrechtliches und sein abstrakt-funktionales Amt berührt werden, ein Dienstposten innerhalb des Bundesnachrichtendienstes in Berlin zugewiesen (vgl. Urteil vom 22. Mai 1980 BVerwG 2 C 30.78 BVerwGE 60, 144 und Beschluss vom 26. November 2004 BVerwG 2 B 72.04 Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 41).
  • BVerfG, 30.01.2008 - 2 BvR 754/07

    Umsetzung eines Beamten an anderen Dienstort und Fürsorgepflicht des Dienstherrn

    Die Ermessenserwägungen des Dienstherrn werden im verwaltungsgerichtlichen Verfahren im Allgemeinen nur daraufhin überprüft, ob sie durch Ermessensmissbrauch maßgebend geprägt sind (vgl. BVerwGE 60, 144 ; BVerwG, Beschluss vom 8. Februar 2007 - 2 VR 1/07 -, Rn. 3 f. ).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.03.2013 - 1 M 23/13

    Zur Umsetzung und amtsangemessenen Beschäftigung eines Beamten bei umfangreicher

    Daher kann der Dienstherr aus jedem sachlichen Grund den Aufgabenbereich eines Beamten verändern, solange diesem ein amtsangemessener Aufgabenbereich verbleibt ( siehe: BVerwG, Beschluss vom 8. Februar 2007 - 2 VR 1.07 -, juris; Beschluss vom 26. November 2004 - 2 B 72.04 -, Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 41 ).
  • VG Lüneburg, 04.02.2019 - 8 B 153/18

    Amtsangemessene Beschäftigung; Anordnungsgrund; Dienstortwechsel; Dienstposten;

    Denn er hat keinen Anspruch darauf, dass die Umsetzungsmaßnahme unterbleibt bzw. dass sie wieder rückgängig gemacht wird (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8.2.2007 - 2 VR 1.07 - juris Rn. 3).

    Der Dienstherr kann aus jedem sachlichen Grund den Aufgabenbereich eines Beamten verändern, solange diesem ein amtsangemessener Aufgabenbereich verbleibt (BVerfG, Nichtannahmebeschl. v. 30.1.2008, a.a.O., Rn. 10; BVerwG, Beschl. v. 4.7.2014, a.a.O., Rn. 10, und Beschl. v 8.2.2007, a.a.O., Rn. 4; OVG Bremen, Beschl. v. 27.6.2018 - 2 B 132/18 -, juris Rn. 27; Nds. OVG, Beschl. v. 12.3.2009, a.a.O., Rn. 10).

    Die Ermessenserwägungen des Dienstherrn können gerichtlich grundsätzlich nur daraufhin überprüft werden, ob sie durch Ermessensmissbrauch maßgebend geprägt sind (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschl. v. 30.1.2008, a.a.O., Rn. 11; BVerwG, Beschl. v. 8.2.2007 - 2 VR 1.07 -, juris Rn. 4; Sächs. OVG, Beschl. v. 14.11.2018 - 2 B 302/18 -, juris Rn. 24; Nds. OVG, Beschl. v. 12.3.2009, a.a.O., Rn. 11), mithin die Gründe willkürlich sind (BVerfG, Nichtannahmebeschl. v. 30.1.2008, a.a.O., Rn. 11; BVerwG, Urt. v. 19.11.2015 - 2 A 6.13 -, juris Rn. 18, und Beschl. v. 8.2.2007 - 2 VR 1.07 -, juris Rn. 4; OVG Bremen, Beschl. v. 27.6.2018, a.a.O., Rn. 27).

    Eine Einengung des Ermessens des Dienstherrn ist dabei jedoch auf besonders gelagerte Verhältnisse beschränkt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8.2.2007 - 2 VR 1.07 -, juris Rn. 4).

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